Nach dem eher sphärisch angehauchten, ausschließlich aus Cover-Versionen bestehenden, Debüt “Pearls“ schwwimmt sich Blutengel-Sängerin Constance Rudert auf ihrem Zweitling mit einem dunkel-romantischen Abenteuer voller magischer Momente frei. Mit Marcus Seiler und Jonny Glück ist Cinderella Effect inzwischen zu einer richtigen Band angewachsen, was sich auch im vielseitigen Sound von “Cinderellicious“ niederschlägt, der sich mit viirtuosen Klavierakkorden, Streichern und Alternative-Rock-Anklängen seine ganz eigene Nische zwischen Trip Hop, New Wave und schwelgerisch-melancholischen Rock-Klängen à la Nick Cave oder Madrugada sucht. Unterstützt vom Teufelsgeiger Neil Black (hat u.a. mit UB40, Bauhaus und Coil gearbeitet) und dem Gitarristen Carsten Klatte (Peter Heppner Band, Project Pitchfork) haben Cinderella Effekt ein beeindruckendes zweites Album geschaffen, das sich einfachen Kategorisierungen entzieht, einen mit seinen atmosphärischen Ohrwürmern aber sofort in seinen Bann zieht.

Trackliste:

01. Tracing
02. Daydreamer
03. Noiselessly
04. Always
05. The Crown Princess
06. To Keep The Golden Mean
07. Hear Me Out
08. Summer Wine
09. Fallen Star
10. Uninvited
11. If Holy Is?

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