„So lange ich verliebt war, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Doch niemand kann lieben, der kein Herz hat.“ („Der Zauberer von Oz“)
Die Odyssee geht weiter: Nachdem sich THE GIRL & THE ROBOT Anfang des Jahres mit der Doppelsingle „Whole/Flowers“ erstmals auf die Suche nach der Liebe in unserer gefühllosen Gesellschaft gemacht haben, weiten sie diese Mission nun aus.
Wie der Blechmann, der im zauberhaften Oz verzweifelt auf der Suche nach seinem verlorenen Herzen ist, so steht auch „The Beauty Of Decay“, das Debüt des faszinierenden Electro-Duos aus Plastique und dem schwedischen Blechmann Deadbeat, ganz im Zeichen eines tiefen Sehnens nach Wärme, Geborgenheit und Leidenschaft.
In den zwölf zeitlos schönen, glasklaren Elektronikperlen agiert das wunderschöne Mädchen an der Seite eines eigentlich gefühlskalten Roboters, der durch die berauschende Stimme  und die betörenden Reize seiner Gefährtin jedoch alles andere als unterkühlte Töne aus seinen Sequenzern erschallen lässt. Bei einer sündigen Erscheinung wie Plastique natürlich kein Wunder. Ätherisch, geheimnisvoll, beschwörend und unendlich verlockend verleiht sie den schwebenden Kompositionen zwischen Retro-Charme und urbanem Chic das gewisse einnehmende Etwas. Und spätestens, wenn sie in der abschließenden Nummer „I Will Always Be With You“ die sinnlichen Worte „I will always love you until the end of time“ haucht, sind ihr Hörer wie Roboter hoffnungslos verfallen.
Dem ganz besonderen Zauber dieses eigenständigen Projekts unterliegt man natürlich schon viel früher – genauer gesagt bereits in den treibenden Rhythmen des sexy Openers „Another Love“, der als perfektes Bindeglied zwischen LADYTRON und CLIENT gewertet werden kann. Diese beeindruckende Stilsicherheit, mit der THE GIRL & THE ROBOT zu Werke gehen, wird die ganze Spielzeit über nicht aufgegeben und führt dazu, dass bereits „The Beauty Of Decay“ derart charakteristisch klingt, wie man es selten auf einem Electro Pop-Debüt vernommen hat: Glitzernde Minimaltropfen, leidenschaftliche Synthflächen, packende Sequenzen, mal verträumte, mal tanzbare Beats und ganz viel Sehnsucht irgendwo neben COVENANT und RÖYKSOPP werden von Plastique gesanglich veredelt. Diese Frau bringt selbst synthetische Roboterschaltkreise zum Schmelzen!
Wie die kleine Dorothy, die in „Der Zauberer von Oz“ von einem Tornado in ein wundersames Märchenland gebracht wird, ist auch „The Beauty Of Decay“ der Beginn einer zauberhaften Reise, die aus dem grauen Alltag entführt, hinfort in eine Welt, in der auch Roboter ein Herz besitzen. Und Dank den sphärischen Electro-Träume von THE GIRL & THE ROBOT erscheint diese Welt nah wie nie.
„The Beauty Of Decay“ erscheint als mehrfach aufklappbares, wunderschön gestaltetes Digipack, das neben allen Songtexten viele exklusive Fotos enthält, die die schwelgerische Erotik der Musik perfekt

„So lange ich verliebt war, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Doch niemand kann lieben, der kein Herz hat.“ („Der Zauberer von Oz“)Die Odyssee geht weiter: Nachdem sich THE GIRL & THE ROBOT Anfang des Jahres mit der Doppelsingle „Whole/Flowers“ erstmals auf die Suche nach der Liebe in unserer gefühllosen Gesellschaft gemacht haben, weiten sie diese Mission nun aus.

Wie der Blechmann, der im zauberhaften Oz verzweifelt auf der Suche nach seinem verlorenen Herzen ist, so steht auch „The Beauty Of Decay“, das Debüt des faszinierenden Electro-Duos aus Plastique und dem schwedischen Blechmann Deadbeat, ganz im Zeichen eines tiefen Sehnens nach Wärme, Geborgenheit und Leidenschaft.
In den zwölf zeitlos schönen, glasklaren Elektronikperlen agiert das wunderschöne Mädchen an der Seite eines eigentlich gefühlskalten Roboters, der durch die berauschende Stimme  und die betörenden Reize seiner Gefährtin jedoch alles andere als unterkühlte Töne aus seinen Sequenzern erschallen lässt. Bei einer sündigen Erscheinung wie Plastique natürlich kein Wunder. Ätherisch, geheimnisvoll, beschwörend und unendlich verlockend verleiht sie den schwebenden Kompositionen zwischen Retro-Charme und urbanem Chic das gewisse einnehmende Etwas. Und spätestens, wenn sie in der abschließenden Nummer „I Will Always Be With You“ die sinnlichen Worte „I will always love you until the end of time“ haucht, sind ihr Hörer wie Roboter hoffnungslos verfallen. Dem ganz besonderen Zauber dieses eigenständigen Projekts unterliegt man natürlich schon viel früher – genauer gesagt bereits in den treibenden Rhythmen des sexy Openers „Another Love“, der als perfektes Bindeglied zwischen LADYTRON und CLIENT gewertet werden kann. Diese beeindruckende Stilsicherheit, mit der THE GIRL & THE ROBOT zu Werke gehen, wird die ganze Spielzeit über nicht aufgegeben und führt dazu, dass bereits „The Beauty Of Decay“ derart charakteristisch klingt, wie man es selten auf einem Electro Pop-Debüt vernommen hat: Glitzernde Minimaltropfen, leidenschaftliche Synthflächen, packende Sequenzen, mal verträumte, mal tanzbare Beats und ganz viel Sehnsucht irgendwo neben COVENANT und RÖYKSOPP werden von Plastique gesanglich veredelt. Diese Frau bringt selbst synthetische Roboterschaltkreise zum Schmelzen! Wie die kleine Dorothy, die in „Der Zauberer von Oz“ von einem Tornado in ein wundersames Märchenland gebracht wird, ist auch „The Beauty Of Decay“ der Beginn einer zauberhaften Reise, die aus dem grauen Alltag entführt, hinfort in eine Welt, in der auch Roboter ein Herz besitzen. Und Dank den sphärischen Electro-Träume von THE GIRL & THE ROBOT erscheint diese Welt nah wie nie. „The Beauty Of Decay“ erscheint als mehrfach aufklappbares, wunderschön gestaltetes Digipack, das neben allen Songtexten viele exklusive Fotos enthält, die die schwelgerische Erotik der Musik perfekt


Album lässt sich unter anderem schon bei Poponaut vorbestellen.

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