Am 08.07.2009 erscheint das Debüt der Dark Wave/Electro Gruppe Z-Effektor.
Das Quartett verbindet typische elektronische Känge mit Streichern, Pauken, Orgeln und Gregorianische Gesänge (Rotting Disguise)
Der Gesang hat es etwas von “Untoten”, das liegt an der weiblichen Stimme, die manchmal ähnlich kindlich klingt (Hexenfluch, Melancholie). Was auffällt ist der sehr gute Sound für ein Debüt Album.
auf dem Album gibt es 14 Songs zu hören mit einer Spielzeit von knapp 1:10 Stunden.
Das Debüt ist sehr abwechslungsreich geworden, von eher ruhigen, der schön gesungenen Stücken wie “Your Nightmare” bis zu “Paranoid” oder “Fahr zur Hölle” die mit deutlich mehr “Beats per Minutes” daherkommen und durchaus Club-Qualitäten besitzen.
Reinhören lohnt sich auf jeden Fall einmal, vor allem für Dark Wave Fans, die mal Neues hören wollen.
Trackliste:
01. Stillstand
02. Spinnlein
03. Rotting Disguise
04. Paranoid
05. Zwischen XII Uhr
06. Armee der Finsternis
07. Wenn Engel fallen
08. Your Nightmare
09. Die Schuld
10. Hexenfluch
11. Fahr zur Hölle
12. Teleutaion
13. Melancholie
14. Dämmerung
Pressetext zu “Zwischen XII Uhr” von Z-Effektor.
Das Baden-Württenberg als Hochburg der elektronischen Spielarten gilt, ist nicht nur den 80er Helden von
Camouflage zu verdanken. Das Quartett Z-Effektor hat sich die Renaissance des Dark Wave / Elektro auf
die Fahnen geschrieben und bietet mit Spinnlein gleich einen veritablen Hit auf ihrem Debut „Zwischen XII
Uhr“.
Auch wenn das Instrumentarium zwischen Pauken, Streichern, Kirchenorgeln und teilweise klassischen
Gesangslinien eher dem gotischen Bereich zuzuordnen wäre, schaffen es die Stuttgarter durch eine extreme
Varianz zu überzeugen. Erzählhaftes mischt sich mit Klangkollagen und absoluten Floorbreakern.
Die stimmliche Vielfalt der beiden Sängerinnen ist beeindruckend und zeichnet ein abwechslungsreiches und
kaum vorherzusehendes Gesamtkunstwerk, das in der stilistisch sonst so limitierten Elektrosparte
ihresgleichen sucht. Gemischt wurde das Album in den Danse Macabre Studios von Bruno Kramm (Das Ich).
Abgerundet wird die CD durch ein geschmackvolles Artwork, das sich auf der Webseite der Band fortsetzt
und auch Videos als zusätzliches Ausdrucksmedium der Band bereithält.
Album bei Amazon kaufen

z_effektor_zwXIIuhr cover

Am 07.08.2009 erscheint das Debüt der Dark Wave/Electro Gruppe Z-Effektor.

Das Quartett verbindet typische elektronische Känge mit Streichern, Pauken, Orgeln und Gregorianische Gesänge (“Rotting Disguise“)

Der Gesang hat es etwas von “Untoten”, das liegt an der weiblichen Stimme, die manchmal ähnlich kindlich klingt (“Hexenfluch“, “Melancholie“). Was auffällt ist der sehr gute Sound für ein Debüt Album.

Auf dem Album gibt es 14 Songs zu hören mit einer Spielzeit von knapp 1:10 Stunden.

Das Debüt ist sehr abwechslungsreich geworden, von eher ruhigen, sehr schön gesungenen Stücken wie “Your Nightmare” bis zu “Paranoid” oder “Fahr zur Hölle” die mit deutlich mehr “Beats per Minutes” daherkommen und durchaus Club-Qualitäten besitzen.

Reinhören lohnt sich auf jeden Fall einmal, vor allem für Dark Wave Fans, die mal etwas Neues hören wollen.

Trackliste:
01. Stillstand
02. Spinnlein
03. Rotting Disguise
04. Paranoid
05. Zwischen XII Uhr
06. Armee der Finsternis
07. Wenn Engel fallen
08. Your Nightmare
09. Die Schuld
10. Hexenfluch
11. Fahr zur Hölle
12. Teleutaion
13. Melancholie
14. Dämmerung

Pressetext zu “Zwischen XII Uhr” von Z-Effektor.

Das Baden-Württenberg als Hochburg der elektronischen Spielarten gilt, ist nicht nur den 80er Helden von
Camouflage zu verdanken. Das Quartett Z-Effektor hat sich die Renaissance des Dark Wave / Elektro auf
die Fahnen geschrieben und bietet mit Spinnlein gleich einen veritablen Hit auf ihrem Debut „Zwischen XII
Uhr“.
Auch wenn das Instrumentarium zwischen Pauken, Streichern, Kirchenorgeln und teilweise klassischen
Gesangslinien eher dem gotischen Bereich zuzuordnen wäre, schaffen es die Stuttgarter durch eine extreme
Varianz zu überzeugen. Erzählhaftes mischt sich mit Klangkollagen und absoluten Floorbreakern.
Die stimmliche Vielfalt der beiden Sängerinnen ist beeindruckend und zeichnet ein abwechslungsreiches und
kaum vorherzusehendes Gesamtkunstwerk, das in der stilistisch sonst so limitierten Elektrosparte
ihresgleichen sucht. Gemischt wurde das Album in den Danse Macabre Studios von Bruno Kramm (Das Ich).
Abgerundet wird die CD durch ein geschmackvolles Artwork, das sich auf der Webseite der Band fortsetzt
und auch Videos als zusätzliches Ausdrucksmedium der Band bereithält.

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