Die Leaving Babylon Club Night Tour ist so gut wie abgeschlossen, so das Covenant dankbar eine Einladung aus Japan annahmen. Problem dabei … es gab nur ein Ticket für Eskil Simonsson.
In Japan ist Electro-Musik wie Future oder Synthie-Pop und ähnlich bei weitem nicht so beliebt wie in Europa, weswegen die Budgets der Veranstalter für solche Konzerte eher gering sind. So reichte es statt für alle drei Bandmitglieder nur für Eskil Simonsson.
Da man den Sänger schlecht alleine auf die Bühne stellen konnte holte man sich Unterstützung aus dem eigenen Land mit Kenji von der japanischen Elektroband 4d-Model. Dazu gesellte sich noch Svein-Joar Johnsen, den Gitarristen von Pride and Fall, der gerade auf Urlaub in Japan war. Der Norweger berichtet anschließend:
„Die Futurepopszene in Japan ist eher klein, und die Auftrittsbedingungen waren ziemlich chaotisch, aber die Show selbst war gut, und es war ein unglaubliches Erlebnis in dieser Wahnsinnsstadt Tokyo mit Eskil auf einer Bühne zu stehen.“