Drei weitere Bestätigungen für das Blackfield Festival gibt es zu vermelden. So sind Funker Vogt, The Eden House und The Exploding Boy spielen am 23.06. und 24.06.2012  im Amphitheater Gelsenkirchen auf.

[Update]Mit Oomph wurde noch ein weitere Band bestätigt.

Tickets für das Festival gibt es im offiziellen Blackfield-Shop und bei eventim und bei allen anderen Vorverkaufsstellen.

Weitere Infos unter www.blackfield-festival.de oder hier.

Kurze Vorstellung der neu bestätigten Bands:

Funker Vogt
Innerhalb kürzester Zeit ist FUNKER VOGT an die Spitze der internationalen Electro-Szene gelangt und verteidigt diese seitdem mühelos. Mit regelmäßigen Veröffentlichungen und ausgiebigen Tourneen, wächst die Anhängerschaft konstant an. Neben der hohen Produktivität ist FUNKER VOGT für die einzigartigen Konzerte bekannt. Anfänglich mit einer Zwei-Mann-Show unterwegs, haben sich die Livequalitäten der Band über die Jahre stark weiterentwickelt. Sie zeichnen sich durch ein sehr martialisches Auftreten der Musiker aus. In einigen Kritiken wurde sogar geäußert: „Man hat den Eindruck, es würde ein Krieg auf der Bühne stattfinden.“ Dieses Image wurde von FUNKER VOGT bewusst gewählt. Als zentrales Thema haben sich Krieg und die soziale Ungerechtigkeit über die Jahre in den Veröffentlichungen herauskristallisiert.
www.funkervogt.de
www.myspace.com/funkervogt

Oomph
Ja – OOMPH! sind beim Blackfield Festival 2012 dabei! Seit dem Beginn ihrer mittlerweile zwanzigjährigen Karriere sind OOMPH! ein innovativer Szene-Motor. Ihr Debüt im EBM-Stil wird 1992 weltweit beachtet und die Single „Ich bin Du” schaffte es in die Top Ten der Independent-Charts. Ungeachtet dieser Anfangserfolge sind Dero (Gesang, Drums), Crap (Gitarre, Keyboards) und Flux (Gitarre, Sampling) auf der stetigen Suche nach Neuem und beginnen schnell, mit harten Riffs zu experimentieren. Sie mischen als eine der ersten Bands elektronische Grooves mit verzerrten Gitarren. Mit ihrem innovativen Sound, den das amerikanische Billboard-Magazin als „Sepultura meets DAF” bezeichnet, werden sie nicht nur zu hoch geschätzten Kritiker-Lieblingen, sondern gewinnen auch viele neue Fans sowohl aus der Rock/Metal-Szene als auch aus dem Dance/Gothic-Lager. Zudem beeinflussen sie zahlreiche andere Gruppen – allen voran Rammstein. In den Folgejahren entwickeln OOMPH! ihren Sound konsequent weiter und wechseln zum Majorlabel Virgin. Mit Hits wie „Das weiße Licht”, „Fieber” (einem Duett mit Nina Hagen) und „Niemand” kann das Trio aus der Nähe von Braunschweig seine Popularität kontinuierlich steigern und weitere Chart-Erfolge feiern.

The Eden House
Man kann THE EDEN HOUSE durchaus als eine All-Star Band bezeichnen – es ist ein neues Projekt, das von niemand geringerem als Stephen Carey (Adoration), Tony Pettitt (Gründungsmitglied von Fields of the Nephilim) und Andy Jackson (Toningenieur von Pink Floyd/Gimour) geleitet wird. Die Liste der Stimmen ist nicht weniger hochkarätig: Von Julianne Regan (All About Eve), Evi Vine und Amandine Ferrari bis hin zu Monica Richards (Faith And The Muse, Conflict). Die Musik wird dabei von einer Reihe an ehemaligen Musikern von Fields of the Nephilim, Van Morrison und Johny Cash beigesteuert und bildet wunderschöne Klänge, die allesamt eine Vision verkörpern: Kreativität und Passion in Form von dunkelschöner Musik.
www.theedenhouse.com
www.myspace.com/theedenhouseuk

The Exploding Boy
Die Band erntete für das Album “Afterglow” traumhafte Kritiken und spielte passend zum Anlass über 30 Konzerte allein in Deutschland. Die Songs “London”, “Heart Of Glass” und “40 Days” haben mühelos die Top Ten der Deutschen Alternative Charts (DAC) gestürmt und das Album selbst wurde im belgischen Magazin “Dark Entries” zum Album des Jahres gewählt. THE EXPLODING BOY werden oftmals mit Bands wie INTERPOL oder THE MARY ONETTES in Verbindung gebracht, ihre Wurzeln ziehen sich aber auch bis zu den klassischen Acts der Szene – THE CURE und JOY DEVISION sind unüberhörbar. Mit ihrem Album “The Black Album” knüpfen sie nahtlos an ihren Vorgänger an und nisten sich einmal tiefer in der Szene ein – das kann uns nur Recht sein, den verdient ist dieser Erfolg auf jeden Fall!


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