Hit-lastige Songs an der Schnittstelle von Electro-Pop und EBM. Auf ihrem Zweitling „Maschinentanz“ setzen f.o.d. mit Bravour den Weg fort, den sie auf ihrem Debütalbum eingeschlagen haben. Zwischen Club-lastig, emotional und melodiös groovt sich das durch ex-Blutengel Eva Poelzing gesanglich verstärkte Trio durch seinen vielseitigen „Maschinentanz“, der mit Texten auf Deutsch und Englisch mal nachdenklich, mal augenzwinkernd und auch ziemlich direkt ausfallen kann. Die jungen deutschen Elektroniker wollen sich nicht auf eine konkrete Schublade festlegen lassen und haben sich aus den mannigfaltigen Stilrichtungen, welche die synthetische Musik hergibt, einfach ihren eigenen, unverschämt eingängigen Sound zusammengebastelt.. Als „Missing Link“ zwischen dem Bodypop von And One, den Minimal-Spielereien von Welle:Erdball und dem Melodic Electro von Bands wie Solitary Experiments taugt der hier ausgerufene „Maschinentanz“ jedenfalls vortrefflich. Hören. Lieben. Tanzen. F.o.d. supporten And One auf ihrer Tanzomat-Tour.

Trackliste:

1. Dirty Pop
2. Kreuzritter
3. Angels
4. Jung und Stolz
5. Maschinentanz
6. Mein Herz
7. Burnout
8. Heal me
9. Humanoid
10. I Know
11. Distance
12. Schlaflied

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