Bloody snow! Die Hard-Electro-Legende Suicide Commando lädt zum Winterzeit-Inferno! “Death Cures All Pain”, die zweite Single aus dem Erfolgsalbum “Implements Of Hell” ist ein donnerndes, dunkles und wildes Mid-Tempo-Monster, das bewegt (mit unnachgiebiger Bass-Wucht!) und sich mit seiner Kombination aus massiven Beats und einer bedrohlichen Atmosphäre in die Magengrube drückt. Dies ist kein einfacher Club-Song? dies ist ein akustischer Höllentrip, der einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. Mit drei Remixen des Titeltracks (darunter Club-taugliche Bearbeitungen von Aesthetic Perfection und :SITD:), zwei weiteren Remixen von Album-Songs, sowie dem peitschenden Aggro-Donnerbolzen ?Go Fuck Yourself“, einer non-Album BB-Seite in zwei Versionen, ist “Death Cures All Pain“ ein Club-Inferno mmit guter Albumlänge. Wenn du dein Weihnachten dunkel, Beat-geladen und voller bedrohlicher Atmosphäre liebst, ist dieses elektronische Gewitter ein Pflichtkauf!
Trackliste:
1. death cures all pain (suicide edit)
2. go fuck yourself (bashing hard mix)
3. death cures all pain (SITD remix
4. death cures all pain (aesthetic perfection remix)
5. the perils of indifference (stahlnebel vs black selket remix)
6. go fuck yourself (extended bashing & mocking
7. god is in the rain (advent resilience remix)
8. death cures all pain (kant kino remix)