Die deutsch-amerikanische Band “The Raven” hat am 04.07.2009 die EP “One Last Time” veröffentlicht.
Die EP würde ich mal im Gothic-Rock ansiedeln, auch wenn alle 5 Tracks höchst unterschiedlich sind.
Der erste Song “Fireflies” ist ein solider Gothic-Rock Song, der von der Stimme des Sängers Davey Strehler lebt.
Der zweiten Song “Self Denial” dagegen ist deutlich metal-lastiger. Der Gesang ist deutlich aggressiver.
“One Last Time” dagegen ist eine Ballade mit Streichern und sehr atmosphärisch.
Danach gibt es einen Coversong. “Eleanor Rigby” ist ein Beatles Song von Paul McCartney aus dem Jahre 1966.
Der Song ist aber gut neuinterpretiert. Hat deutlich mehr Tempo als das Original, auch in dem Song werden Streicher eingesetzt.
“Devil Path” dagegen ist eine Mischung aus Metal und Gothic-Rock. Durch den Scream Gesang, den Breaks und den unterschiedlichen Tempi steht der Song ein wenig für die ganze EP.
Wenn auch nur 5 Tracks lang, so hat man nie das Gefühl einer einzigen Band zuzuhören.
“One Last Time” hat für fast jeden dabei, dadurch das kein Song dem anderen gleicht, was die Musikrichtung betrifft. Die Songs sind durchweg gut gemacht und auch eingängig.
Die deutsch-amerikanische Band “The Raven” hat am 04.07.2009 die EP “One Last Time” veröffentlicht.
Die EP würde ich mal im Gothic-Rock ansiedeln, auch wenn alle 5 Tracks höchst unterschiedlich sind.
Der erste Song “Fireflies” ist ein solider Gothic-Rock-Song, der von der Stimme des Sängers Davey Strehler lebt.
Der zweiten Song “Self Denial” dagegen ist deutlich metal-lastiger. Der Gesang ist deutlich aggressiver.
“One Last Time” dagegen ist eine Ballade mit Streichern und sehr atmosphärisch.
Danach gibt es einen Coversong. “Eleanor Rigby” ist ein Beatles Song von Paul McCartney aus dem Jahre 1966.
Der Song ist gut neu interpretiert. Hat deutlich mehr Tempo als das Original, auch in dem Song werden Streicher eingesetzt.
“Devil Path” dagegen ist eine Mischung aus Metal und Gothic-Rock. Durch den Scream Gesang, den Breaks und den unterschiedlichen Tempi steht der Song ein wenig für die ganze EP.
Wenn auch nur 5 Tracks lang, so hat man nie das Gefühl einer einzigen Band zuzuhören.
“One Last Time” hat für fast jeden dabei, dadurch das kein Song dem anderen gleicht, was die Musikrichtung betrifft. Die Songs sind durchweg gut gemacht und auch eingängig.
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